Der Eppinger BürgerBus erhält ab 29. Juli 2024 einen neuen Fahrplan. Er ist ab sofort beim Fahrer des BürgerBusses „EmiL 2“ erhältlich. Er liegt am 26. Juli 2024 dem Eppinger STADTANZEIGER bei und er kann ab sofort von der Website des Bürgerbusses heruntergeladen werden. Auch die Betrachtung auf dem Smartphone ist möglich.
Der Fahrplan des BürgerBusses wird generell um 10 Minuten vorgezogen. Er verlässt also bereits jeweils um ’20 die Haltestelle „Edeka“ in Richtung Nordstadt und fährt am „Bahnhof, Halteplatz 1“ um ’50 ab in Richtung Südstadt.
Sowohl auf der Nordstadt-Linie als auch auf der Südstadt-Linie gibt es Änderungen bei den Haltestellen.
Auf der Nordstadt-Linie wird vom Bahnhof her kommend die neue Haltestelle „Karlsplatz“ angefahren. Dafür entfallen die Haltestellen „Getränkemarkt Scherer“ und „Scheuerlesstraße 61 (Jugendzentrum)“, die in der Vergangenheit kaum oder gar nicht genutzt wurden. Die Haltestelle „Scheuerlesstraße 37 (Schrebergärten)“ wird auf die gegenüberliegende Straßenseite verlegt und wird zur Haltestelle „Scheuerlesstraße (Schrebergärten)“. Die Haltestelle „Tagespflege-Jungbrunnen“ erhält die neue Bezeichnung „Gesundheitszentrum (GHC)“.
Auf der Südstadt-Linie fährt der BürgerBus von der Bismarckstraße kommend erst über die Mühlbacher und die Frauenbrunner Straße zur neuen Haltestelle „Aldi“, bevor er an der Haltestelle „Edeka“ eine kurze Pause einlegt. Die Haltestelle „Friedhof Aussegnungshalle“ wird zur Bedarfshaltestelle und nur noch angefahren, wenn ein im Bus sitzender Fahrgast dies ausdrücklich wünscht. Ansonsten fährt der Bus von der Haltestelle „Berliner Ring“ über die Vogelsbergstraße direkt zur Haltestelle „Vogelsberg“, die um ca. 30 m in den Kreuzungsbereich Vogelsbergstraße/Im Vogelsgrund verlegt wird.
Die Änderungen des Fahrplans sind im Wesentlichen durch die Einführung der DB-Linie RE 45 begründet. Für den BürgerBus gab es durch notwendige Schrankenschließungen an den Bahnübergängen regelmäßige Fahrplanabweichungen insbesondere auf der Südstadt-Linie, teilweise bis zu 10 Minuten. Dieser Missstand dürfte jetzt behoben sein. Die Änderungen bei den Haltestellen sind im Wesentlichen durch die bisherige Frequentierung und durch zusätzliche Wünsche der Fahrgäste begründet.